| |
|
|
|
|
Logo der "Forster Brücke"
|
|
Fotoarchiv
|
|
Flüchtlingshilfe in der Gemeinde | | | |
In der Kirchengemeinde haben sich Menschen zusammen gefunden, die in der "Forster Brücke" einen Kreis zur Unterstützung der Flüchtlingsberatung in Forst bilden.
In regelmäßigen Treffen jeweils am MITTWOCH in der Flüchtlingsuunterkunft in Forst in der Gubener Str. 17
wird praktische Lebenshilfe für die Flüchtlinge angeboten.
Jeweils am MONTAG von 9-11 Uhr heißt es:
"Tee trinken und Deutsch reden"
Deutschkurse in den Räumen der Ev.Brüdergemeine Forst, Blumenstr.3.
Weitere Informationen und Kontakte unter KONTAKT |
|
Redaktion |
|
|
| |
|
|
|
Ein buntes Fest
|
|
Fotoarchiv
|
|
Fest auf dem Lindenplatz | | | |
Im Jahr 2009 wirkte unsere Kirchengemeinde an einem Fest mit Flüchtlingen auf dem Lindenplatz in Forst mit. |
|
|
| |
| | | |
|
|
Neues Internet-Portal Help To | | | |
Was ist und wie funktioniert HelpTo?
HelpTo ist eine Art Plattform oder Marktplatz, wo Menschen ihre Hilfe, ihre Ideen oder auch ihre Bedürf-nisse vorstellen können. So kommen zum Beispiel Sachspenden gleich bei den Menschen an, die sie benötigen.
Wer etwas anbieten möchte, ruft die Internetseite http://lkspn.helpto.de auf und klickt oben rechts in der Leiste auf „Angebot einstellen“. Dann wird man aufgefordert, ein Benutzer-konto einzurichten, bei dem die E-Mail-Adresse und ein Passwort einge-tragen werden. Mit diesen beiden Angaben kann man jederzeit auf das eigene Angebot zugreifen oder auch etwas Neues einstellen. Ein Kontakt kommt über HelpTo per Mail zustande, persönliche Daten wie Telefonnummer oder Adresse müssen nicht preisgegeben werden.
HelpTo ist eine großartige und unkomplizierte Einrichtung, um gute Angebote ohne Umwege an die richtigen Leute zu bringen, egal ob es sich um Hilfe beim Lernen oder zwei Kochtöpfe handelt.
Die Forster Brücke wird sich in der kommenden Zeit vor allem darum bemühen, dass auch die geflüchteten Menschen in Forst von dieser Plattform erfahren und sie nutzen. So kann hoffentlich bald ein reger Austausch zustande kommen.
Bitte besuchen Sie die HelpTo-Seite, lassen Sie sich anregen, bewegen Sie sich auf diesem virtuellen Marktplatz und laden Sie auch andere dazu ein. Es ist noch viel freier Platz!
Dorothea Röger |
|
Redaktion |
| |
| | | |
|
|
ZUR AKTUELLEN SITUATION DER FLÃœCHTLINGE | | | |
Die Erklärung der Leitenden Geistlichen der evangelischen Landeskirchen Deutschlands finden Sie hier: |
|
Redaktion |
|
|
| |
| | | |
|
|
|
Bischof Dr.Dröge
|
|
EKBO
|
|
Wort unseres Bischofs zu PEGIDA | | | |
Bischof Markus Dröge wirft Rechtspopulisten das absichtliche Schüren von Konflikten zwischen Muslimen und Christen vor
21. Februar 2016 Berlin (epd). Der Berliner Bischof Markus Dröge hat Rechtspopulisten das absichtliche Schüren von Konflikten zwischen Muslimen und Christen vorgeworfen. Man habe es "mit der Propaganda einer rechtspopulistischen Bewegung" zu tun, sagte der evangelische Theologe am Sonntag in Berlin. "Sie versucht sich christlich zu geben, aber sät doch nur Unfriede mit ihren Parolen", ergänzte er. Dröge verwies auf den Vorwurf von AfD-Chefin Frauke Petry, die Kirchen seien "verlogen", weil sie sich vor dem Hintergrund der Flüchtlingstragödie mehr für Muslime als eigene Glaubensbrüder einsetzten.
Dröge widersprach dieser Kritik: Das Schicksal verfolgter und bedrängter Christen sei den Kirchen nicht egal. "Wir verschließen die Augen nicht", sagte der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) in seiner Predigt zum Sonntag Reminiscere, der verfolgte Christen ins Zentrum stellt.
Er beobachte mit Sorge, "dass es auch in Flüchtlingsunterkünften Vorfälle gibt, wo Christen bedrängt werden", sagte Dröge. Er wisse aber auch "dass es Menschen gibt, die diese Vorfälle dazu benutzen wollen, Misstrauen zu schüren". Sie hätten nicht das Ziel des friedlichen Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Religion und Kultur vor Augen, sondern wollten bewusst Stimmung machen gegen Flüchtlinge und besonders gegen die Muslime unter ihnen, warnte er.
Zum Vorwurf der Verlogenheit sagte Dröge, diese Parolen zeigten nur, "dass hier Menschen das Wort ergreifen, die weder Ahnung haben von dem, was die Kirchen in unserem Lande und weltweit leisten, noch von der Botschaft Jesu Christi". Die Rechtspopulisten gäben nur vor, sich für Christen einzusetzen, verkehrten das Evangelium dabei aber in sein Gegenteil: "Denn das Besondere des Christentums ist es gerade, den anderen, den Fremden, denen, die in existenzieller Not Hilfe brauchen, zu helfen", sagte Dröge.
|
|
Redaktion |
| |
|
|
|
LR vom 22.12.2016
|
|
Foto: LK SPN
|
|
| |
|
|
Die Angebote der FORSTER BRÃœCKE... | | | |
im Frühjahr 2017. |
|
Redaktion |
| |
|
|
|
|