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Ev. Stadtkirche St. Nikolai
Die Tür ist offen!
Fotoarchiv
OFFENE KIRCHE
ACHTUNG- vermutlich bis APRIL 2021 keine Offene Kirche!

Ab Mittwoch, dem 6 .Mai 2020 wird es auch in diesem Jahr wieder eine "Offene Kirche" in der Stadtkirche Forst geben.
Von MITTWOCH - SAMSTAG ist dann diese von 10-15/16 Uhr geöffnet. Die Kirche kann unter Einhaltung der aktuellen Abstands- und Hygiene-Vorgaben besichtigt werden.


Wer die Kirche medial "besichtigen" will, kann den Film ( ca. 6 min) "Die Stadtkirche Forst...in der Mitte das Herz der Stadt"
hier unten auf dieser Seite starten...

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Kirchturm-Besteigung wieder möglich
Nach der zeitweiligen Schließung des Kirchturms ist er nun unter Auflagen wieder begehbar. Neben einigen zusätzlichen Sicherungen war die Gemeinde gezwungen, eine Altersgrenze (ab 12 Jahre) einzuführen.

Herzlich Willkommen zu den Öffnungszeiten der "Offenen Kirche". Besuchen sie die höchste Ausstellung in Forst mit über 130 historischen Fotos und vergleichen Sie diese mit dem aktuellen Ausblick. Allein beim Aufstieg über die 142 Stufen gibt es einiges zu entdecken und wieder zu entdecken.
Stadtkirche
Foto: Lukas Malkiewicz
Ev.Stadtkirche
Zur Historie der Kirche

1200 - 1266 Grundlegung zum Bau der Stadtkirche
1516 wurde das erste Deckengewölbe geschlossen, blieb bis 1626 erhalten
1508 Bau der Jacobskapelle, später Taufkapelle, heute Bonhoeffer-Kapelle
1570 wurde der Grund zu dem ersten massiven Kirchturm gelegt
1589 1. Brand - Kirchengewölbe blieb erhalten und wurde 1590 bedeutend repariert
1605 Kirchturm wurde erhöht und mit Ziegeln eingedeckt
1616 Ziegel wurden durch in Öl gesottene Holzschindeln ersetzt
1626 Wallenstein besichtigte die Kirche am 15. August
am 11.Okt. zerstörte der 2. Brand Kirche und Stadt, Kirchengewölbe stürzte ein
1627 Vertrag zur Errichtung des Kirchendaches mit stehendem Stuhl aus Balken und Latten
1630 Kirchturm bekam vergoldeten Knopf (mit einem vergoldeten Engel in Mannesgröße mit Posaune und darüber den vergoldeten Stern) aufgesetzt.
1642 Kirche wurde von Schweden geplündert. Orgelpfeifen wurden zum Kugelgießen mitgenommen
1645 3. Brand vernichtete wiederum die Kirche. Gottesdienst wurde im Gewölbe der abgebrannten Kirche abgehalten.
1648 Kirche wurde wieder leidlich hergestellt und unter Strohdach gehalten. Der Turm blieb 35 Jahre unausgebaut.
1661 Das 1626 beim Brande, eingestürzte Ziegeldach und Gewölbe wieder hergestellt.
1680 Wiederaufbau des Kirchturmes, der 35 Jahre lang unberührt geblieben war wurde
1683 vollendet.
1686 4. Brand ließ Kirchengebäude einstürzen, Pfeiler brachen. Die Stadt mit mehr als 200 Häusern wurde ebenfalls zerstört.
1688 wurde mit dem Wiederaufbau der Stadtkirche begonnen
1747 Brand der Turmhaube durch Blitzschlag
1748 5. Großbrand zerstörte innerhalb von 3 Stunden Stadt und Kirche. Aufbau erfolgte aus dem königlichen Baubegnadigungsfonds und gräflichen Mitteln.
1752 Einweihung der neuerbauten Stadtkirche
1825 Blitzschlag in den Kirchturm, linke Altarschule und Glorie (Kirche war versichert)
1879 innerer und äußerer Abputz der Kirche
1883 Gasbeleuchtung
1885 Blitzableiteranlage installiert und Turmreparatur
1891 Abputz des Kirchenäußeren, dabei wurde festgestellt, dass die Außenflächen früher unverputzt und in gotischen Formen ausgeführt waren, die Fenster waren mit Spitzbogen versehen, teilweise mit hübsch geränderten Formsteinen und Verzierungen.
1892 Negatives Baugutachten
1893(!) Anlage einer Heißwassermitteldruckheizung
1901 Anlage einer zweiseitigen Nottreppe hinter dem Altar
1907 Öffnung, Besichtigung und Ausbesserung der beiden Grüfte unter dem südlichen Anbau. Anlage eines Einganges von der westlichen Seite. Die Mittelgruft wurde ebenfalls renoviert und mit einer neuen Eisenplatte versehen.
1912 Im Turm wurde ein Wasserstandsrohr angelegt.
1917 Ausbau der großen und kleinen Glocke für Kriegszwecke.
1920 Errichtung einer neuen Orgel durch Orgelbaumeister Heinze aus Sorau.
1938 - 1939 Aufwendige Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten im Innenbau der Kirche.
1945 Am 25. Februar brannte die Kirche nach Granatenbeschuss aus. Die gesamte barocke Einrichtung wurde Opfer der Flammen. Kirchturm und Dach stürzten ein.
1951 Beginn der Wiederaufbauarbeiten
1952 Der Turm der Stadtkirche wurde provisorisch abgedeckt und gesichert. Das Geläut wird mit den Stahlgussglocken. "Glaube", " Liebe" und "Hoffnung" hergestellt.
1954 1. Advent, festliche Einweihung der aufgebauten Kirche.
1959 Errichtung einer neuen Orgel durch die Bautzener Firma Eule.
1979 - 1980 Dach neu gedeckt
1982 Innenraumrenovierung, Trockenlegung
1991 - 1992 Restauration des Kirchturmes
1992 1. Advent feierliche Turmeinweihung
2001 Neugestaltung der drei großen Ostfenster durch den Brieselanger Glaskünstler Helge Warme.
2007 - 2008 Umfangreiche Außensanierung (Dach und Fassade), die Kirche bekommt einen lichtgelben Farbanstrich.
2010 Aus Resten des alten Kriegerdenkmals (1914-1918) wird im Turmaufgang eine neue Gedenkstätte eingerichtet.
2011 Die Kirche erhält eine moderne und behinderten freundliche WC-Anlage.
2012 Restaurierung des Sarges vom Sächsischen Premierminister Graf Heinrich von Brühl (1700-1763).
2012 - 2013 Sanierung der Gruft unter der Bonhoefferkapelle (Brühl-Gruft). Schaffung eines weiteren Gruftzuganges aus dem Kirchenschiff.
2013 Neugestaltung des Altarraums. Der Glaskünstler Helge Warme entwickelt den Glasvorgang und gestaltet zwei weitere Fenster.
Redaktion
Altarraum
Foto: Hans Bindewald
Altarrrückwand Stadtkirche Forst
"Du sollst einen Vorhang machen aus blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter feiner Leinwand und sollst Cherubim einweben in kunstreicher Arbeit und sollst ihn aufhängen an Säulen von Akazienholz, die mit Gold überzogen sind und goldene Nägel und silberne Füße haben. Und du sollst den Vorhang an die Haken hängen, dass er euch eine Scheidewand sei zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten." 2. Mose 26, 31-33
Dieser konkreten Bauanleitung folgend, bildet eine freistehende Vorhanginstallation die Altarrückwand.
Von hinten zerteilt eine Wandscheibe den Vorhang, durchtrennt und trägt diesen zugleich.
Ein goldenes Tuch schwebt vor der senkrechten Stirnwand.
Beides bildet ein großes Kreuz, denn nach Matt.27,51 zerriß der Vorhang im Tempel in Jerusalem als Jesus gekreuzigt wurde in zwei Teile.

Der Vorhang besteht aus 140 Glasquadraten, die versetzt von der oberen Goldstange herabhängen, womit Bewegung in die Fläche gelangt. So wird das Licht unterschiedlich reflektiert und gespiegelt.
Die Glasflächen mit verschiedenen Strukturen und Oberflächen leuchten verhalten, plastisch hervortretende Glasverformungen schaffen Glanzlichter in der Fläche.

-Vorhang : 4,50 m x 3,30 m, Akazienholz, Blattgold 25 Karat, Glas, Metall
-goldenes Tuch vor dem Glasvorhang, Messing, Echtvergoldung
-Glasquadrate in der Aufhängung, verschiedene Strukturgläser bemalt, mattiert und senkverformt


Helge Warme, Brieselang 2013

Glaswerkstatt Andreas Walter, Berlin
Kunstschmied Sebastian Venhues, Potsdam
Vergoldung Ulrich Kobelius Restaurierung, Potsdam
Redaktion
Das Altar-Kruzifix
Fotoarchiv
Das Altar-Kruzifix
Aus ursprünglich vergoldetem Messing ist das Kruzifix, das seit der Einweihung des neuen Altarraumes auf dem Altar steht.
Ein nicht bekannter Künstler schuf es in der Mitte der 50-er Jahre. So erinnert es an die Wiedereinweihung der nach der Zerstörung 1945 wiederaufgebauten Kirche am 1.Adventssonntag 1954.
In der Gestaltung korrespondiert es mit dem hölzernen Kruzifix auf dem Altar in der Bonhoeffer-Kapelle vom Forster Bildhauer Gottfried Junghans.
Redaktion
Altarraumeinweihung Pfingstmontag 2013
Foto: Margit Jahn
Einweihung des neuen Altarraumes
Am Pfingstmontag 2013 wurde in einem festlichen Gottesdienst der neugestaltete Altarraum eingeweiht.
Mitarbeitende der Gemeinde und Mitglieder des Gemeindekirchenrates zogen mit Ausstattungsgegenständen und den vasa sacra in den Altarraum ein und gestalteten den Altarraum und den Raum mit diesen.
In der Festpredigt ging Pfr. Lange auf den Vorhang in der damaligen Stiftshütte und dem Jerusalemer Tempel z.Zt. Jesu ein, der als Vorlage für die künstlerische Gestaltung des neuen Altar diente.
Eine gekürzte Fassung der Predigt finden Sie hier.
Redaktion
Orgel der Stadtkirche
Fotoarchiv
Die Eule-Orgel der Stadtkirche
Sie wurde 1958 - zunächst ohne das Rückpositiv - in Betrieb genommen. Im Jahre 1960 wurde das Instrument dann um ein Rückpositiv erweitert. Weitere Veränderungen erfuhr die Orgel bei der Generalüberholung im Jahr 2002 und durch den Einbau zweier elektronischer Tremulanten f. Schwellwerk und Rückpositiv im November 2006.
Ihre besondere Wirkung entfaltet die Eule-Orgel nicht nur wegen ihrer Klangvielfalt, sondern auch nicht unerheblich durch die Form des Kirchenschiffes und die dadurch entstehende gute Akustik.

Dispositionen der Eule-Orgel:
Hauptwerk C-g:
(11) Gedacktpommer 16'
(12) Prinzipal 8'
(13) Rohrgedackt 8'
(14) Oktave 4'
(15) Gemshorn 4'
(16) Nachthorn 2'
(17) Sifflöte 1 1/3'
(18) Rauschwerk 2fach
(19) Zink 2 - 3fach
(20) Mixtur 5fach
(21) Trompete 8' (im Jahre 2002 eingebaut)

Schwellwerk C-g
(27) Holzprinzipal 8'
(28) Quintatän 8'
(29) Italienisches Prinzipal 4'
(30) Viola di gamba 4'
(31) Nasard 2 2/3'
(32) Oktave 2'
(33) Terz 1 3/5'
(34) Oktave 1'
(35) Scharf 4fach
(36) Krummhorn 8'
(37) Rohrschalmei 4'
(38) Tremulant

Rückposotiv C-g
(39) Spitzgedackt 8'
(40) Rohrflöte 4'
(41) Prinzipal 2'
(42) Tonus fabri 2fach
(43) Klingende Zymbel 3fach
(44) Rankett 16'
(45) Trichterregal 8'
(46) Tremulant 8.

Pedal C-f'
(1) Prinzipal 16'
(2) Subba 16'
(3) Oktavba 8'
(4) Baßflöte 8'
(5) Waldflöte 4'
(6) Baß-Cornett 3fach
(7) Mixtur 5fach
(8) Posaune 16'

Hauptwerk: Untere Klaviatur
Rückpositiv: Mittlere Klaviatur
Schwellwerk: Obere Klaviatur
Redaktion
Eingang zur Schaugruft
M. Jahn
Die Grüfte in der Stadtkirche
In der Forster Stadtkirche St. Nikolai sind mehrere Grüfte bekannt. Zwischen 1900 und 1910 wurden zwei dieser Grüfte zugänglich gemacht.
Hier fanden vor allem Vertreter der drei Forster Linien, der Herren von Biberstein (Jahnsche Linie), der Herren von Bieberstein (Melchiorische Linie) sowie Graf Heinrich von Brühl und Nachfahren, ihre letzte Ruhe.
Die Mittelgruft enthält einige sehr gut erhaltene Kupfersärge mit schöner Bemalung. In der Gruft unter der heutigen Bonhoefferkapelle gibt es teils reich verzierte aber auch weniger gut erhaltene Zinksärge. Sie wurde 2013 aufwändig saniert. Einer der beiden Räume erhielt einen neuen Zugang vom Kirchenschiff aus. Hier können nun einige Särge durch eine Glaswand betrachtet werden.
Redaktion
Der Brühlsarg (3.v.l.), davor die Intestina-Urne
Fotoarchiv
Graf Heinrich von Brühl
In der neuen Schaugruft steht zentral der 2012 restaurierte Sarg des Grafen Heinrich von Brühl (1700-1763) sowie die ebenfalls restaurierte Intestina-Urne.
Im Rahmen eines Orgelkonzertes wurde der Sarg des Grafen an seinem 250.Begräbnistag am 4.November 2013 feierlich erneut in die Gruft gebettet.
Redaktion
Graf Brühl
Stadt Forst
Graf Brühl und seine Stadt
In der Nikolaikirche git es seit August 2012 die Dauerausstellung "Graf Brühl und seine Stadt". In ihr wird er als Standesherr von Forst vorgestellt. Mehrere Schautafeln vermitteln einen umfassenden Eindruck dieser herausragenden Persönlichkeit des 18.Jh. Als Premier von August dem Starken bestimmte er die Geschicke der damaligen Politik in herausragender Weise.
In einem 10 min Film in der Bonhoeffer-Kapelle wird dies sehr anschaulich gezeigt.
Redaktion

Ausstellungsvitrine
Fotoarchiv
Teil der Ausstellung ist diese Vitrine mit Originalstücken aus der Mitte des 18.Jh. U.a. ist der Eintrag des Todes (28.10.1763) und der Beisetzung (4.11.1763) des Grafen im Totenbuch der Kirchengemeinde Forst dieser Jahre zu sehen.
Redaktion
Eine der 3 Glocken
Foto: Herkula/Hanschke
Die Glocken von St.Nikolai
3 Glocken ("Glaube", "Hoffnung" und "Liebe") lassen ihre gewaltigen Stimmen über die Stadt erklingen, wenn sie zu den Gottesdiensten oder Festen rufen.
Das werktägliche Geläut erklingt mit 2 Glocken jeweils um 7.30 Uhr, 12.00 Uhr und 18 Uhr zum Feierabend.

Mehr über die Glocken erfahren Sie hier.
Redaktion

Kirchturm der Stadtkirche
F. Henschel
Hier haben wir eine mp3-Datei mit dem Klang unserer Glocken. Ebenso hören wir im Hintergrund auch Geräusche des Verkehrs rund um die Kirche...
Redaktion
Der Hinweis auf Brody (Pförten)
Info - Leitsystem auf dem Kirchturm
Auf dem Geländer der Aussichtsplattform auf dem Turm der Stadtkirche weisen Fotos und Texte auf wichtige Orte und Denkmale der Umgebung hin.
So erschließt sich allen Besuchern der Reichtum der Umgebung noch besser.

Einen PANORAMABLICK vom Kirchturm finden Sie unter "Rückblick" --- "Panorama Forst"!
Redaktion
Barrierefreie Kirche
Seit 2013 ist unsere Kirche berechtigt, das Logo der Barrierefreiheit für mobilitätseingeschränkte Personen zu verwenden.
Unsere Kirche hat einen barrierefreien Zugang und eine ebensolche Toilettenanlage.

Weitere Informationen dazu unter "Brandenburg barrierefrei"

Redaktion
Archiv
SCHWERHÖRIGENANLAGE in der Stadtkirche
Unsere Kirche verfügt über eine

S C H W E R H Ö R I G E N A N L A G E !

Menschen mit HÖRGERÄT nehmen bitte im linken Teil der Kirche Platz und stellen dieses auf „T“ (induktive Verstärkung).

SCHWERHÖRIGE können sich durch den Kirchendienst einen FUNKKOPFHÖRER geben lassen und sich an ihm mit dem großen Drehknopf selbst die Lautstärke einstellen (Verstärkung über Funk – im ganzen Kirchenraum).

Bitte diesen am AUSGANG wieder abgeben!
Signet der RADWEGEKIRCHEN
Archiv
Die Stadtkirche als RADWEGEKIRCHE
Unsere Stadt Forst liegt am Oder-Neiße-Radweg.
So ist auch für Radler auf diesem vielbefahrenen Radweg ein Halt in unserer Stadt und ein Besuch der Stadtkirche lohnend!
Redaktion
Die Küche in der Kirche
Fotoarchiv
Die Küche in der Stadtkirche
Seit Anfang 2014 gibt es in der Kirche eine kleine, aber feine Küche auf der Grundfläche von 1 x 1,10 m Grundfläche.
Sie können sowohl die Mitarbeitenden der "Offenen Kirche" nutzen als auch die Gemeinde zu den "Kirchen-Imbissen".
admin
behindertenfreundlich !
Fotoarchiv
Die moderne Toilettenanlage in der Stadtkirche
Seit 2012 gibt es in der Stadtkirche eine moderne Toilettenanlage. Eine der beiden Räume ist behindertenfreundlich ausgebaut. Beide Räume sind ebenerdig zugänglich.
admin
Stadtkirche
Fotoarchiv
Video über die Nikolaikirche aus dem Jahr 2009
In diesem Video sehen wir den Zustand des Inneraumes der Kirche und der Gruft unter der Bonhoeffer-Kapelle vor der Neugestaltung im Jahr 2012.
Redaktion
Neuer Eingangsbereich in der Stadtkirche
Am 9.März 2016 wurden die durch die Forster Tischlerei Kochan gefertigten Vitrinen im Eingangbereich der Kirche montiert.
So hat dieser Bereich nun auch ein würdiges und praktisches Erscheinungsbild.
Redaktion
Sitzbank-Auflagen
Seit Anfang September 2016 sind die unteren Bänke des Kirchenschiffes mit soliden und langlebigen Auflagen versehen. So hat das bisherige Provisorium mit einzelnen Sitzkissen ein Ende...
Redaktion
Er ist unser Friede!
Der Segen des Gekreuzigten und Auferstandenen
will Sie begleiten, wenn Sie aus unserer Kirche heraus wieder in ihren Alltag gehen.

Der Korpus des Kruzifixes stammt aus der 1945 schwer beschädigten, dann verfallenden und später abgerissenen WENDISCHEN LANDKIRCHE, auch MARIENKIRCHE genannt.
Sie stand in der Forster Kirchstrasse, neben der katholischen Kirche.
Aus dieser Kirche, die 1832 als Nachfolgebau der 1826 abgerissenen wendischen Kirche entstand, gibt es in der Stadtkirche des weiteren nur noch eine Kirchenbank und einen Grabstein vom dazugehörigen Friedhof zu sehen.
Wendische Gottesdienste gab es in Forst nur bis etwa 1820, so dass im 19.Jahrhundert der Name "Landkirche" die Bezeichnung "Wendische Kirche" ersetzte.
Redaktion
Foto und Film:
Frank Junge
Die Stadtkirche Forst...
...in der Mitte, das Herz der Stadt.
Möge sie vielen Menschen Heimat, Beborgenheit und Stärkung geben!

"Herr, ich habe lieb die Stadte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt!" Psalm 26 Vers 8

Hier können Sie eine Film über die Stadtkirche und die Stadtmitte von Forst sehen.
Redaktion
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Kirchen ... Ev. Stadtkirche St. Nikolai
 
Eine Kirchengemeinde der EKBO
Ev. Pfarramt Region
Forst (Lausitz)
Auskünfte zum Pfarramt
über das Gemeindebüro.
Gemeindebüro
Frankfurter Straße 23
03149 Forst/Lausitz
Telefon03562/7255
03562/698816
Telefax03562/664353
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kontakt(at)kirche-forst.de
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